Schadstoffsanierung
- Asbest
- Polychlorierte Biphenyle (PCB)
- Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK)
- Künstliche Mineralfasern (KMF)
- Dioxine und Furane (PCDD/F)
- Schwermetalle (Blei, Quecksilber, Cadmium, Chrom VI)
- Formaldehyd
- Teerhaltige Baustoffe
Unsere Leistung:
Bei der Sanierung oder dem Abriss von Bauwerken und technischen Anlagen können gefährliche Stoffe wie Asbest, PCB oder PAK freigesetzt werden, die erhebliche Gesundheitsrisiken darstellen. Es ist daher unerlässlich, diese Substanzen vor Beginn der Arbeiten zu identifizieren, Gefährdungen zu ermitteln und geeignete Schutzkonzepte zu entwickeln. Unsere Expertise liegt in der fachgerechten Sanierung von belasteten Bauwerken und Anlagen.
Unsere Leistungen im Überblick:
Identifikation und Bewertung von Schadstoffen: Wir führen gründliche Untersuchungen durch, um vorhandene Schadstoffe zu erkennen und deren Gefährdungspotenzial zu bestimmen.
Entwicklung maßgeschneiderter Sanierungskonzepte: Basierend auf den Untersuchungsergebnissen erstellen wir individuelle Pläne zur sicheren Entfernung der Schadstoffe.
Durchführung der Sanierungsmaßnahmen: Unsere geschulten Fachkräfte setzen die geplanten Maßnahmen unter Einhaltung aller gesetzlichen Vorgaben um.
Fachgerechte Entsorgung: Wir sorgen für die umweltgerechte Entsorgung der entfernten Schadstoffe gemäß den aktuellen Richtlinien.
Typische Schadstoffe, die wir sanieren:
Asbest: Früher weit verbreitetes Baumaterial, heute als gesundheitsschädlich bekannt.
Polychlorierte Biphenyle (PCB): Giftige Verbindungen, die in alten elektrischen Geräten vorkommen können.
Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK): Entstehen bei unvollständiger Verbrennung und finden sich oft in alten Bodenbelägen.
Künstliche Mineralfasern (KMF): Verwendet in Dämmmaterialien, können gesundheitsschädlich sein.
Dioxine & Furane (PCDD/F): Giftige Nebenprodukte aus chemischen Prozessen, oft in alten Farben und Industrieabfällen.
Schwermetalle (Blei, Quecksilber, Cadmium, Chrom VI): Häufig in Farben, Rohren und Beton, gesundheitsschädlich.
Formaldehyd: In alten Holzwerkstoffen und Klebern, reizt Atemwege und gilt als krebserregend.
Teerhaltige Baustoffe: In Dachpappen und Straßenbelägen, enthalten oft krebserregende PAK.
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